Montag, März 12, 2018

Bayern: Katastrophale Konzentration von Aluminium, Barium und Arsen in der Atemluft amtlich bestätigt!

Bayern: Katastrophale Konzentration von Aluminium, Barium und Arsen in der Atemluft amtlich bestätigt!

 











Die Untiefen des Internets haben es zutage gefördert: Das Bayerische Landesamt für Umweltschutz, das sich seit dem 01. August 2005 in "Bayerisches Landesamt für Umwelt" umbenannt hat - also nicht mehr für den Schutz der Umwelt, sondern nur noch für deren Analyse zuständig ist - misst
bereits seit Jahrzehnten Schadstoffe in der Luft, obwohl in der breiten
Öffentlichkeit oft suggeriert wird, dass es in der Atemluft keine
nennenswerte Feinstaubbelastung gibt.




Das ist der Beweis, auf den die Szene so lange gewartet hat!


In Anbetracht der Tatsache, dass es sich hierbei um Partikel handelt,
die zum Teil in Nanogröße vorliegen, sprechen wir hier von einer unvorstellbaren Menge an (Ultra-)Feinstaub, die von den Behörden und Medien vollkommen verschwiegen wird.



In Verbindung mit den Daten, die das Umweltbundesamt an verschiedenen
Messpunkten in Deutschland mittels Partikelzähler als "experimentelle
Messungen" erhebt, siehe unseren Artikel Umweltbundesamt unterschlägt Messergebnisse des Chemtrail-Monitorings,
kommt Licht ins Dunkel: Das Umweltbundesamt misst nämlich Partikel im
Nanobereich, und das Bayerische Landesamt für Umwelt deckt mit seinen
Messungen auf, um welche Substanzen es sich handelt. Nämlich um
hochtoxische Stoffe wie Aluminium, Barium und Arsen.




Allein die Tatsache, dass diese Partikel vorhanden sind, die
Bevölkerung darüber in Unwissenheit gehalten und daran (tod-)krank wird,
ist ein Skandal!




Dadurch wird offensichtlich, dass das Thema Chemtrails schon längst nicht mehr geleugnet werden kann.


Chemtrails-Sprühflugzeug über Deutschland in Aktion beim Versprühen von Ultrafeinstaub
Wenn man genau darüber nachdenkt, wird einem klar, wie uns die Industrie verschaukelt und uns die
Schuld an unserer zerstörten Gesundheit zuschiebt. Sie preist uns ihre
künstlichen Nahrungsergänzungsmittel, synthetischen Vitamine und
Pseudomedikamente an, die völlig an der Ursache - nämlich Nanopartikel und nicht "geschwächtes Immunsystem" - vorbeigehen, und die daher auch nicht wirken können.



Laut Prof. Dr. med. Harry Rosin
(pdf) erzeugt der direkt lungengängige Feinstaub und Ultrafeinstaub
(Nanopartikel) eine viel gravierendere Toxizität als der in der 17.
BImSchV genannte und zu messende Gesamtstaub, der gem. TA-Luft eine
Partikelgröße > 10μm hat.



Auffällig ist, dass schon seit Jahren täglich Aluminium-Messungen
ermittelt werden, obwohl es dafür keine offiziellen Grenzwerte gibt.




Man muss dem Bayerischen Landesamt für Umwelt zugutehalten, dass es bereits seit vielen Jahren Aluminium-Messwerte in seinen "Lufthygienischen Jahresberichten"
veröffentlicht, obwohl dafür weder ein Grenzwert festgesetzt ist, noch
Messungen vorgeschrieben sind. Alle anderen Landesämter tun dies nämlich
nicht. Besonders eklatant sticht ins Auge, wie hoch diese Werte sind, die uns von offizieller Seite unterschlagen werden!



Es hat den Anschein, als wäre die Sättigung der Luft mit toxischen
Substanzen mengenmäßig auf die Giftigkeit der Substanzen abgestimmt.
Arsen wirkt bereits in Kleinstmengen tödlich, von Aluminium braucht man
im Verhältnis mehr, um eine deutlich schädigende Wirkung zu erzielen.



"Das Bayerische Landesamt für Umwelt betreibt seit 1974 das LÜB - Lufthygienisches Landesüberwachungssystems Bayern
mit derzeit über 50 Messstationen. Sie liegen straßennah in
Innenstädten, in Stadtrandzonen und Industriegebieten. Messstationen in
ländlichen Bereichen zur Erfassung der großräumigen Hintergrundbelastung
und an sehr stark verkehrsbelasteten Innenstadtstraßen mit
"schluchtartiger" Randbebauung (sog. hot spots) runden das Messnetz ab.
Das LÜB entspricht den EU-Luftqualitätsrichtlinien, die mit der 39. BImSchV
(Bundesimmissionsschutz Verordnung) in nationales Recht umgesetzt
wurde. Neben Luftschadstoffen werden auch meteorologische Daten erfasst
und Staub im Labor auf Inhaltsstoffe analysiert." Quelle: Webseite des Bayerischen Landesamtes für Umwelt

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